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von Cerner Corporation
veröffentlicht am 26.11.2021

Wenn Kundenbeziehungen zu Partnerschaften werden, lohnt es sich, dies in Wort, Bild und Ton festzuhalten, um davon zu erzählen. 

Die Anfrage von Walter Hörsch, Leiter der MIT der Ruppiner Kliniken, sowie seinem Stellvertreter Robert Baron zu einem gemeinsamen Film über die Einführung der digitalen Patientenakte im Krankenhausinformationssystem i.s.h.med® war wie das sprichwörtliche „Angebot, das man nicht ablehnen kann“ - in unserem Fall ein Kompliment, das wir sehr gern angenommen haben. Man war und ist stolz auf die geleistete Arbeit aller involvierten Teams in der Projektphase und auf das qualitativ gute Ergebnis der Implementierung, das nur in konstruktiver und partnerschaftlicher Zusammenarbeit erreicht werden konnte. 

Ziel war es zu Beginn, einen Film zu machen, der in erster Linie die Patient:innen anspricht und ihnen plastisch vermittelt, welche Vorteile eine elektronische Patientenakte für ihre konkrete Behandlung bringt. Im Verlauf des Projekts wurde dann aber ein Film daraus, der jeden erreicht. Es war uns wichtig, gut verständlich darzustellen, welche Vorteile sich durch die zunehmende Digitalisierung im Krankenhaus bieten. Schnell wurde gemeinschaftlich entschieden, eine Patientenreise im Krankenhaus zu begleiten, vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung. So war es möglich, alle Stationen und Behandler:innen mitzunehmen, die am Behandlungsprozess beteiligt sind, und zu erläutern, an welchen Stellen und für wen die Arbeit mit der digitalen Patientenakte in i.s.h.med eine Verbesserung im Arbeitsalltag darstellt.

Die Verfügbarkeit von Informationen für alle berechtigten Personen, die Sammlung aller Daten an zentraler Stelle, die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Akte bei der Versorgung, die Patientensicherheit sowie die Digitalisierung und somit Verschlankung von Prozessen, hier am Beispiel eines Transportauftrags - das alles sind Mehrwerte, die es uns wichtig war herauszustellen. 

Auch wenn in vielen Kliniken und Krankenhäusern diese Art der digitalen Patientenversorgung nicht neu ist, so gibt es doch viele Häuser, die von diesem Digitalisierungsgrad und der Durchdringung noch weit entfernt sind. Somit sind die Ruppiner Kliniken ein glänzendes Beispiel und stehen stellvertretend für viele Häuser, die uns täglich ihr Vertrauen schenken. 

Nicht schöner hätte der Herbst uns zum Dreh, im Oktober in Neuruppin empfangen können. Zusammen mit den kreativen Köpfen der Kommunikationsagentur Georg+Georg aus Berlin ist uns ein Film gelungen, der eine Geschichte erzählt und auch unabhängig von Aspekten zur Digitalisierung zeigt, wie nah man in den Ruppiner Kliniken am Patienten ist und wie gut und gerne man dort gesund werden kann. Circa 26.000 Patient:innen werden pro Jahr von mehr als 2.000 Mitarbeiter:innen versorgt. Die Ruppiner Kliniken sind nicht nur ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung, sie sind auch Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) und das erste interdisziplinäre Tumorzentrum Brandenburgs. 

Der Dreh dieses Films und auch die Vor- und Nachbereitungen, waren genau wie die Einführung der digitalen Patientenakte in i.s.h.med, ein Gemeinschaftswerk, das ebenso wie das Projekt durch die enge Zusammenarbeit in kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Für Cerner sind die Ruppiner Kliniken ein wichtiger und starker Partner, weil wir nicht nur füreinander, sondern vielmehr miteinander arbeiten. Dadurch entwickeln sich beide Seiten stetig weiter. So kann der gemeinsame Weg zur digitalen Reife gelingen. 

Unser herzlicher Dank gilt den Menschen, die vor, hinter und neben der Kamera tolle Arbeit geleistet haben und jeden Tag leisten: Dr. Gunnar Pietzner (Geschäftsführer), Robert Baron (stellv. Leiter MIT), Verena Clasen (Unternehmenskommunikation), Heike Loewe (Sachbearbeiterin MIT), PD Dr. Julika Schön (Chefärztin), Prof. Dr. Stephan Gretschel (Chefarzt), Dr. Hendrik C. Albrecht (Ltd. Oberarzt), Sylvia Münchow (Teamleiterin Pflege - Unfallchirurgie), Max Hinze (Auszubildender), Volker Kuntzsch (Gründer Georg+Georg), Johannes Hayner (Gründer Georg+Georg), Conrad Kirchner (Kamera Georg+Georg). 


Foto: ©Cerner