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von Cerner Corporation
veröffentlicht am 04.06.2021

Die für den 7. – 11. Juni 2021 geplante Ausgabe der DMEA findet auch in diesem Jahr in rein virtueller Form statt. Die DMEA 2021 wird Fachbesucherinnen und -besuchern ein umfangreiches Programm mit den Schwerpunkten Kongress, Fortbildung und Networking zu allen Facetten der digitalen Gesundheitsversorgung bieten.

Auch Cerner wird als Sponsor vertreten sein und Sie auf unserem Ausstellerprofil virtuell begrüßen. Der Virtual Market Place mit allen Ausstellerprofilen und dem Programm ist nach einer vorherigen kostenlosen Registrierung einsehbar. Auf unserem Ausstellerprofil erhalten Sie einen Überblick über unser umfangreiches Lösungsportfolio und können mit unseren Ansprechpartnern in Kontakt treten.

Das Programm der DMEA ist auch in diesem Jahr abwechslungsreich mit Kongress-Sessions, Keynotes, Paneldiskussionen und vielem mehr gestaltet. Viele Inhalte, wie beispielsweise die digitalen Rundgänge oder das Nachwuchsprogramm im Vorprogramm, sind kostenlos. Für das Hauptprogramm und somit das Streaming der Kongress-Sessions, Keynotes etc. benötigen Sie jedoch ein DMEA Ticket. Eine Programmübersicht zur DMEA 2021 finden Sie hier. Auf zwei Sessions möchten wir Sie besonders aufmerksam machen:

07.06.2021 von 10:00 – 11:30 Uhr: 
Anforderungen an den zukünftigen IT-Betrieb

Die Session „Anforderungen an den zukünftigen IT-Betrieb“ auf der DMEA 2021 kommt zur richtigen Zeit. In dieser postpandemischen Zeit liegen die aktuellen Themen auf der Hand:

  • Intensiv- und Notfallausstattung der stationären Leistungserbringung
  • Optimale digitale Interaktion von Leistungserbringern und Gesundheits-/Katastrophenschutz
  • Optimale digitale Interaktion mit dem Bürger als Patienten
  • Optimale IT gestützte Krankenhaus-Ablauf-/Aufbauorganisation und Behandlungsdokumentation
  • Finanzierung von Kapazitäten sowie Abgleich und Einsteuerung des Regelbetriebs
  • Abstimmung des Leistungsangebots mehrerer Krankenhäuser
  • Gewährleistung einer hohen Systemverfügbarkeit sowie höchster Standards für Datenschutz und Sicherheit
  • Vorbereitung auf die Prüfung einer nutzenstiftenden Fördermittelverwendung anhand eines digitalen Reifegradmodells
  • Neue Offenheit für Cloud-basierte Betriebsmodelle
  • Die Notwendigkeit für vollkommen neue kontinuierliche IT-Finanzierungsmodelle



08.06.2021 von 16:50 – 17:10 Uhr: 
Let's talk about… SaaS, Baby! Health-IT-Prozesse neu gedacht 
Bei Cerner heißt es, „Healthcare is too important to stay the same”, und das ist heute relevanter denn je. Gerade aufgrund der COVID-19-Pandemie werden sich Gesundheitssysteme ändern müssen und mit ihnen alle am Versorgungsprozess eines Patienten beteiligten Institutionen. Und Digitalisierung wird ein - vielleicht sogar der entscheidende - Baustein für eine erfolgreiche Veränderung sein. Nur ist diese Erkenntnis nicht neu. Was also könnte jetzt der Schlüssel für die nachhaltige Transformation und Digitalisierung sein?

Aus Sicht von Cerner ist der Schlüssel eine neue Generation KIS oder genauer eine neue Generation KIS-Projekte, für die das KHZG (Krankenhauszukunftsgesetz) bei richtiger Umsetzung in den Häusern der Katalysator sein kann.

Eine neue Generation KIS-Projekte meint, mehr Standardisierung, sowohl in Prozessen als auch Daten, die Nutzung von aktuellen Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen auch im Gesundheitswesen, eine agilere Methodik für die Projektumsetzung und ein viel größerer Fokus auf die notwendigen Veränderungsprozesse, die mit einem solchen Schritt einhergehen, also Change Management als integraler Teil der KIS-Projekte.

Und nicht zuletzt, neue Betriebsmodelle oder der Bezug des KIS „as a Service“. Damit werden Krankenhäuser in der Betriebsroutine entlastet und können sich ihrer Hauptaufgabe widmen, der exzellenten Versorgung von Patienten. Dies entlastet nicht nur das Krankenhaus, es bietet Sicherheit und ist auch die Grundlage für die kontinuierliche Verfügbarkeit von Innovationen. So können ärztliches und pflegerisches Personal immer auf dem aktuellsten Stand der Technik arbeiten und von einer immer besseren Unterstützung durch die IT profitieren.

Moderne IT-Architekturen bieten aber nicht nur diese Chancen für die Nutzung der nächsten Generation KIS, sondern auch Konzepte für einen sanften Übergang in die Zukunft, bei der die Altsysteme sukzessive mit neuen (Mikro-)Services ergänzt werden.

Viele dieser Punkte wurden in der vom health innovation hub (hih) in Auftrag gegebenen Cloud-Studie thematisiert. Mit DEM Experten in Deutschland, Prof. Dr. Peter Haas, wollen wir in dieser Session sowohl über die Cloud-Studie als auch die oben beschriebenen Möglichkeiten sprechen.

Seien Sie dabei, wenn es heißt „Let's talk about: SaaS, Baby!“.

Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!

Weitere Informationen zur Veranstaltung findet Sie auch auf der Homepage des Veranstalters