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von Cerner Corporation
veröffentlicht am 23.05.2017

Großes Interesse am Cerner-Stand auf der conhIT 2017

Die conhIT-Woche ist jedes Jahr eine besondere Zeit. Nicht nur für die Kunden von Cerner, sondern auch für die Mitarbeiter. Schon lange vor Weihnachten des Vorjahrs wird überlegt, geplant, organisiert und geschrieben. Und bis die Tore der Messe in Berlin sich öffnen, steigt die Nervosität allerorten: Wird es uns wieder gelingen, die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen?

Auch dieses Jahr lautete die beruhigende Antwort: „Ja“. Der Cerner-Stand unter dem Motto: „In die Zukunft starten: Gemeinsam auf digITaler Reise“ war wieder sehr gut besucht, im Vergleich zu den Vorjahren setzte sich die steigende Tendenz weiter fort. Das breit gefächerte Angebot an Lösungen wurde mit großem Interesse wahrgenommen. Auf besonders positives Echo stießen vor allem das nun auch IHE-konforme elektronische Archiv Soarian Health Archive als Kernstück eines digitalisierten Krankenhauses, sowie die mobilen Lösungen medico Touch und SAP-Fiori für i.s.h.med. Einen weiten Blick in die Zukunft werfen konnten die Besucher bei der Präsentation eines Prototypen, der die Kommunikation zwischen Wearables, einer Private Cloud und den Krankenhausinformationssystemen i.s.h.med bzw. medico ermöglicht, so dass Daten in die Krankenakte übernommen werden können. Es wurde demonstriert, wie diese Lösung beispielsweise die Nachsorge von Patienten einfacher und engmaschiger gestalten kann, nämlich indem charakteristische Werte direkt in das KIS übertragen und ausgewertet werden, um bei Auffälligkeiten notfalls schnell intervenieren zu können, bevor der Patient einen ernsthaften Schaden nimmt.

Dass wir in Deutschland gerade bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens leider vielen Ländern hinterherhinken, wird immer deutlicher. Ausführlich beschäftigt sich die pünktlich zur conhIT erschienene Ausgabe der Cerner-Kundenzeitschrift „GesundheIT im Wandel“ (GiW) mit diesem Themenkomplex. Neben Anwenderberichten kommen in diesem Heft auch Experten wie z.B. Dr. Josef Düllings, der Vorsitzende des Verbands der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD), zu Wort, um ihre Sicht auf die digitale Zukunft des Gesundheitswesens zu erläutern. 

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